Kursthemen


    • Dropbox und Co. – Cloud-Speicher (Stefan Schmid) | Die sogenannte „Cloud“, also die alles umgebende, etwas diffuse „Internet-Wolke“ mit all ihren Möglichkeiten, ist heutzutage nicht mehr wegzudenken und hat auf Grund einer Fülle von Vorteilen eine enorme Verbreitung gefunden. Dieser Beitrag erläutert die Funktionsweise der Dropbox (als Beispiel für viele andere Möglichkeiten und Anbieter) als einfachen Weg, Daten zu speichern, zu sichern und auszutauschen: zwischen mehreren eigenen Geräten, aber auch zwischen mehreren Personen bzw. Personengruppen.

    • Veröffentlichung von Bildern im Netz (Pascal Peukert) | Ein auf Bilder spezialisiertes „Cloud-Service“ ist Picasa. Damit kann man Fotos sammeln, kommentieren, ordnen und veröffentlichen. Bei der Veröffentlichung kann überdies der Zugang für unterschiedliche Benutzer/innengruppen geregelt werden. Bilder veröffentlichen gehört für viele Schüler/innen zum Alltag. Umso mehr sollte man die Gelegenheit suchen und nützen, das Thema systematisch und reflektiert zu behandeln.

    • Collage aus Handyfotos (Renate Egger) | Ein Handy – und damit auch ein Fotoapparat – ist immer dabei! Der Beitrag schlägt vor, das Phänomen „Zeit“ ins Bild zu setzen. Kombiniert werden hier also – einmal mehr – Kreativität, medientechnische Kompetenz und die Fähigkeit, Ergebnisse präsentabel umzusetzen. Die grundsätzliche Idee ist auf so gut wie alle Themenstellungen anwendbar.

    • Erstellt mit Android oder iPad (Walter Baumgartner) | Animierte GIF-Dateien sind das digitale Daumenkino! Dieser Beitrag erläutert, wie man speicherplatzsparende Kurz-Animationen am Tablet erstellen kann. Und sollte man – noch – keine Tablets in der Klasse zur Verfügung haben: Animierte GIFs können natürlich auch am PC produziert werden…

    • Einsatz mobiler Endgeräte (Bettina Dauphin) | Variation zum Thema „Sinnvoll Unterrichten mit mobilen digitalen Geräten“: Die Schüler/innen produzieren ein kleines Lehrvideo. Für diesen Zweck muss man sich erstens den Lehrstoff aneignen, diesen zweitens entsprechend dramatisieren und drittens medial umsetzen. Eine Einstellung genügt – kein Schnittprogramm, keine Extravertonung notwendig. Die Ergebnisse ergänzen das Repositorium an Lernobjekten in der schuleigenen Lernplattform optimal.

    • Ein Einstieg in Geocaching (Ulrike Höbarth) | Schatzsuche ist cool! Digitale Schnitzeljagden sind mittlerweile ein weltweites Phänomen. Und die von dieser vergnüglichen Outdoor-Sportart Begeisterten haben eine Fülle von Schätzen in der Landschaft versteckt. Dieser Beitrag hilft beim Einstieg in dieses ebenso gesunde wie vergnüglich-lehrreiche „Edutainment“.

    • Mit Quick Response Technologie durchgängige Lernszenarien schaffen (Clemens Löcker) | QR-Codes sind auch fürs Lernen praktisch – und übrigens ein Beispiel aus dem Alltag für rasche Codierung und Decodierung von Informationen mit Hilfe von Computern. QR-Codes sind das Missing Link zwischen haptischen, analogen bzw. auf Papier vorhandenen (z.B. Informationsblättern, Karteikarten etc.) und digitalen Informationen. Dieser Beitrag erläutert konkret, wie man sie für den Unterricht nutzbar machen kann.

    • Wie aus Fotos ein Trickfilm wird! (Christian Wurzer) | Mit Hilfe von Handys und Tablets kann man sehr rasch Trickfilme bzw. kleine Trickfilmsequenzen – sogenannte Stop Motion Videos – herstellen. Durch die Wahl der Materialien (Papierformen, Puppen etc.) können hier Bewegungen und bewegte Entwicklungen bis hin zu Geschichten instruktiv und kreativ dargestellt werden. Wie wär’s mit einem eigenen LEGO-Movie?!

    • Zeichnen am Handy und Tablet (Renate Egger) | Entsprechende Apps machen das Handy bzw. Tablet zu einer vielseitig verwendbaren Zeichenoberfläche. Der Beitrag lädt dazu ein, das Mangazeichnen und dabei gleichzeitig das Versenden von Grafiken per E-Mail zu üben. Die Methode ist ebenso einfach wie vielseitig einsetzbar.

    • Es gibt Hunderte Apps – aber wenn du mich fragst: Das sind die fünf wichtigsten für die Schule (Sandra M. Paulhart-Hebenstreit) | Die Qual der Wahl! Womit beginnen? Hier helfen erprobte Shortlists von Kolleg/innen. Die in diesem Beitrag vorgestellten Apps dienen der Kreation von Comics (Comic Life), der Erstellung von Lernkarten und Glossaren (Explain Everything und card2brain), dem Entwickeln interaktiver Präsentation (Nearpod) sowie dem Drehen von dialogischen Videos (Sock Puppet).

    • Ausgewählte Apps, die die Realität im Klassenzimmer erweitern (Sandra M. Paulhart-Hebenstreit) | Hier eine weitere App-Empfehlungsliste, die sich der Anreicherung des Lernraumes Klassenzimmer widmet. Grundsätzlich nützen all diese Apps die Fähigkeit von Handys und Tablets, genau über ihre Lage im Raum „Bescheid zu wissen“ und daraus zusätzlichen Nutzen zu generieren: Durch Wikipediatexte (Wikitude), durch die Einblendung von Himmelskörpern und deren Bahnen (Sky Walk), durch das Anreichern mit Geschichten und Animationen (Zooburst), die Ausstattung eines Raumes mit beliebigen Objekten (learnAR) sowie durch die Aufnahme genauer Geodaten (Theodolite).

    • Bestehendes Unterrichtsmaterial durch ARApps interaktiv gestalten (Günter Nimmerfall) | Auch die uns alltäglich umgebende Welt (beispielsweise) der Printmedien kann mit zusätzlichen virtuellen Ebenen („layer“ – daher auch der Programmname Layar) überlagert werden. Statt QR-Codes übernehmen beliebige andere Strukturen die Funktion eines Markers, an den digitale Objekte angelagert werden können. Betrachtet man die Ausgangsstruktur durch ein Tablet oder Handy, werden die angelagerten virtuellen Objekte eingespielt.

    • … etwa deinen Vortrag unterstützen (Andrea Prock) | Interaktive Whiteboards bieten ganz neue Möglichkeiten, den eigenen Lehrvortrag zu gestalten. Mit der zunehmenden Ausstattung von Klassen mit Whiteboards (oder ähnlich mächtigen Werkzeugen bzw. Werkzeugkombinationen) findet die „Kreidezeit“ zunehmend Alternativen bzw. Ergänzung. Dieser Beitrag erläutert an einem konkreten Beispiel, wie eigener Vortrag, Video, gemeinsames Brainstorming, Übung und Dokumentation mit Hilfe eines Whiteboards ablaufen können.

    • Interaktive Übungen zur Aktivierung der Schüler/innen (Andrea Prock) | Interaktive Whiteboards alleine als Lehrer/innenwerkzeug? Schade ums Geld, wenn man nicht mehr daraus macht! Dieser Beitrag zeigt exemplarisch, wie ein Impulsvideo und unterschiedliche Übungs- bzw. Kooperationsphasen mit Whiteboardunterstützung im Klassenzimmer funktionieren.