(Im Anschluss eine halbe Stunde Pause) 

[in eckiger Klammer die Orte, an denen die Workshops in der Tabakfabrik stattfinden]

(1) 4. DAF-Webkon 2015 - Sonja GabrielDeutsch spielerisch lernen Zocken für die Bildung. Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.Raum DaFWEBKON |Deutsch lernen beim Computerspielen oder Spielen beim computergestützten Sprachenlernen ? Beispiel Minecraft und CityCompass Laura Pihkala-Posti (Universität Tampere /FIN)


[Goldener Hafen]

 

(2) Michael Steiner: Innovatives Lehren im Schulkontext sichtbar machen - durch reflektive Praxis. Evaluative Schulbegleitung durch "Reflektive Praxis"

- bildet den Begleit- und Lernprozess ab

- gibt Anregungen für didaktische Designs und Settings

- formuliert Prinzipien für innovatives Lehren & Lernen

- dokumentiert Good Practice Beispiele

- stellt Mehrwert für Schulen, Lehrerinnen und Lehrer dar

- gibt keine verpflichtenden Anleitungen, denn ... ... jede Schule lebt ihre Visionen anders!

 

[Creative Region]


(3) Josef Grabner: Virtuelle Lernräume mit Google Classroom Virtuelle Lernräume mit Google Apps for Education und Google Classroom.

In der Kombination von Google Apps for Education und Google Classroom steht allen Bildungseinrichtungen eine zuverlässige Cloud-Lösung und ein Online-Kurssystem mit unbegrenztem Speicherplatz pro Account zur Verfügung. Google Apps for Education bietet jeder Schule die bekannten Online-Tools (Drive, GMail, Sites, Kalender, ...) und zur effizienten Organisation der Unterrichtsarbeit Google Classroom. Lehrkräfte können damit Aufgaben erstellen, an die Kinder verteilen, einsammeln und beurteilen. Die Lehrenden haben somit einen Überblick über bereits erledigte Aufgaben bzw. darüber, welches Kind gerade welche Aufgabe erledigt. Wird gerade eine Übung bearbeitet, hat die Lehrerin bzw. der Lehrer die Möglichkeit, in Echtzeit Feedback zu geben bzw. die Aufgabe zu benoten. Die Schülerinnen und Schüler sehen auf einen Blick, welche Aufgabe als nächstes ansteht und welche sie bereits erledigt haben bzw. welche schon benotet wurde. Vorteile: einfache Kurserstellung, einfache Organisation, bessere Kommunikation, kostenlos und sicher.

 

[Grafische Manufaktur]

 

(4) Hermann Morgenbesser: Wir bauen das Klassenzimmer der Zukunft. Erkenntnisse

Die Erkenntnisse aus dem europäischen iTEC-Projekt, dem daraus entstandenen Future Classroom Lab (http://fcl.eun.org/  und den neuen MOOC Kursen der EUN Academy (http://www.europeanschoolnetacademy.eu) werden präsentiert. In einer Life Session mit Benjamin Hertz, dem Koordinator der EUN Academy, wird das Ausbildungskonzept dieser Elemente des iTEC Modells für interessierte Kolleg/innen vorgestellt.

Das anschließende Erstellen von Lernaktivitäten mit dem Scenario Development Environment (http://www.itec-sde.net/en) soll die Kolleg/innen zum Weitergestalten der Szenarien und Lernaktivitäten für die eigene Schulumgebung motivieren. Abschließend erfolgt die Vorstellung einiger Modellszenarien aus Österreich.

 

[Architekturbüro Kleboth Lindinger Dollnig]

 

(5) Walter Steinkogler: eBooklessons im Sprachunterricht. Worin liegt das Potential und der Mehrwert von Tablets im Englischunterricht? Was kann das Tablet, was das traditionelle Buch nicht kann? Mit welchen Tools erweitert das Tablet den traditionellen Sprachunterricht, eingebettet in ein eBook?

 

[Arena]

 

(6) Petra Szucsich: ePortfolio for KidZ. Zeitgemäßes Lernen erfordert die Verwendung innovativer Technologien. Allerdings gilt es nicht nur digitale Kompetenzen aufzubauen, sondern viele verschiedene Aspekte des Lernens und Reflektierens zu fördern, um die Voraussetzungen für die Handlungskompetenz der Lernenden zu schaffen. Die KidZ E-Portfolio-Studie 2014 versucht die Arbeit mit E-Portfolios an Österreichs Schulen näher zu beleuchten und zeigt Kompetenzen auf, die bei der E-Portfolio-Arbeit erworben werden können.

 

[Clubkantine]

Zuletzt geändert: Freitag, 27. Februar 2015, 15:04