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Moodle in der Hochschullehre?

In Zeiten einer stetig fortschreitenden Digitalisierung stehen auch die Lehrenden an Hochschulen vor neuen Herausforderungen. Aber wie kann die Digitalisierung in der Lehre gelingen? Moodle als interaktive und kollaborative Lernplattform bietet den Lehrenden interessante Möglichkeiten, die klassische Lehre aufzubrechen. Dabei stellt sich jedoch schnell die Frage nach dem passenden Lernarrangement. Blended Learning bietet hier eine sinnvolle Alternative, da es das beste aus Präsenz- und E-Learning miteinander vereint. In diesem Online-Seminar werden Sie alles wissenswerte rund um das Thema Blended Learning im Kontext von Moodle lernen. Außerdem haben Sie die Chance, erste Anwendungen für Ihre eigene Lehre zu entwickeln.

Unter „Blended Learning“ versteht man eine Kombination oder auch eine Mischung (aus dem engl. „blended“: gemischt) verschiedener Medien oder auch Lernmethoden, die innerhalb eines Lernkontextes, z.B. eines Seminars, angewendet werden können; z.B. die Kombination aus E-Learning und Präsenzveranstaltung.    

Vorteile von Blended Learning sind unter anderem die Möglichkeit einer eigenständigen grundständigen Beschäftigung der Lernenden mit dem Studienmaterial und einer anschließenden vertiefenden Diskussion oder Weiterarbeit im Präsenzkontext. Auf diese Weise kann eine längere und intensivere Beschäftigung mit dem Lernmaterial erwirkt werden; zudem können die Grundlagen von den Lernenden in deren eigenem Lerntempo bewältigt und damit ein erhöhtes Verständnis des Lernstoffs erwirkt werden.

Sie bekommen im Rahmen dieses kooperativen Online-Seminars die Möglichkeit, gemeinsam verschiedenste Facetten dieses Ansatzes zu erkunden und – getragen von und mit der Seminargruppe – erste eigene Ansätze für „Ihr“ Blended Learning zu entwickeln.

Quelle: www.sxc.hu/profile/ralev_com

    Der zentrale Treffpunkt in diesem Online-Seminar ist der Kurstreffpunkt.


Ablauf des Onlineseminars

Woche 1: Moodle und Blended Learning - ein erfolgversprechendes Paar?


Woche 2: Ich packe meinen Koffer: Moodle-Aktivitäten kennen(lernen) und einsetzen




Woche 3: Jetzt wird es ernst - Moodle tatkräftig in die eigene Lehre integrieren



Kriterien für den positiven Abschluss

Zu Beginn jeder Kurswoche werden Ihnen einige passende Zusammenfassungen, Factsheets sowie Links zu externen Quellen zur Verfügung gestellt, mit Hilfe derer Sie die vorgegebenen Aufgaben (eTivities) durchführen können. Für einen positiven Abschluss des kooperativen Online-Seminars erfüllen Sie zumindest 75 Prozent dieser eTivities (8 der 11 eTivities) in den dafür vorgesehenen Zeiträumen und beteiligen sich an den Diskussionen im Kurstreffpunkt.

Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitung der eTivitys 8 und 9 obligatorisch ist und in jedem Fall erfolgen muss. Die 75%-Regelung bezieht sich auf die verbleibenden 9 eTivitys.

Rechts neben jeder eTivity sehen Sie einen Kreis. Setzen Sie nach Erledigung ein Häkchen, um einen guten Überblick über Ihre Aufgabenerledigung im Fortschrittskreis (auf der Kursstartseite rechts oben) zu haben.

Rückmeldungen zu Ihren Beiträgen erhalten Sie von Kolleginnen und Kollegen sowie Ihrem Tutor bzw. Ihrer Tutorin. Genaueres dazu lesen Sie direkt in jeder eTivity.

Sollte die Wahrnehmung Ihres Trainers/Ihrer Trainerin über die Aufgabenerledigung von Ihrer abweichen, so wird diese bzw. dieser in Kontakt mit Ihnen treten.
Zuletzt geändert: Montag, 30. September 2019, 14:02