eLearning 1x1
Topic outline
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So wird eine Supplierstunde zum Vergnügen (Elvira Mihalits-Hanbauer) | Eine unvorhergesehene Supplierstunde hat sich im Stundenplan eingeschlichen – keine Zeit mehr zur Vorbereitung? Kein Problem: OTP – Opportunity To Practice – bietet interaktive Übungen mit automatischen Lösungen für viele Gegenstände. Und insbesondere auch die Möglichkeit für alle Schüler/innen, selbstständig und selbstgesteuert auch außerhalb ungeplanter Supplierstunden zu üben…
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ePortfolios (Michael Feistmantl) | Portfolio heißt nicht mehr oder weniger als „Mappe“ – und ein ePortfolio ist eben eine elektronische Mappe. Man kann ePortfolios genau genommen mit jedem Dateiverwaltungssystem aufbauen und füllen – oder man verwendet mit Mahara die High-End-Deluxe- Version. Und das auch noch kostenfrei, da Open Source. Die Prinzipien des Führens von ePortfolios sind das reflektierte Sammeln und Austauschen sowie das gezielte Präsentieren. Dieser Beitrag zeigt mögliche erste Schritte mit Mahara – und eröffnet eine neue Welt des Lernens.
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Können/sollen Schüler/innen selbst interaktive Übungen zur Vertiefung und Festigung des aktuellen Lernstoffs erstellen? (Walter Steinkogler) | Lernende erstellen ihre Übungen selbst! Wow! Klingt toll, hat aber eine Schwachstelle – und das ist die Qualitätssicherung. Deshalb sollte man mit der Erstellung interaktiver Übungen nicht erst kurz vor der Schularbeit/dem Test beginnen, sondern mit dieser Art der (Haus-)Übung langfristig das Ziel des Aufbaus eines Fragen- und Übungspools verfolgen. Fokus des Beitrags ist die systematische und vorausschauende Herangehensweise an die Entwicklung eines Aufgabenpools.
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BerufsOrientierungsTests (Claudia Weinzettl) | www.berufskompass.at bietet Interessen- und Begabungstests, die Unentschlossenen vor allem am Anfang der verbindlichen Übung Berufsorientierung helfen. Onlinetests mit Auswertung per Mausklick bringen eine wesentliche Arbeitsersparnis im Vergleich zu Tests in Papierform – mit den möglichen Berufsvorschlägen kann unverzüglich weitergearbeitet werden.
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Wie war mein Referat? (Regina Helfrich) | Differenziertes und konstruktives Feedback zu geben will gelernt und geübt sein. Onlineforen – von diesen vielseitig einsetzbaren Werkzeugen war schon einige Male die Rede im E-Learning 1x1 – sind auch für diesen Anwendungsfall ein gut geeignetes Medium. Dieser Beitrag gibt wertvolle Hinweise zum Einstieg in die hohe Kunst der Rückmeldung.
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Basales Lesetraining in allen Fächern (Bettina Dauphin) | Das Führen eines Lerntagebuches soll – nomen est omen – zur Reflexion über das eigene Lernen anregen. Durch die Kontinuität beim Schreiben und Überlegen kommt es zu einem vertieften Verständnis für Inhalte und für den eigenen Lernprozess. Der Beitrag beschreibt, wie das Lerntagebuch konkret mit der Förderung von Leseverständnis kombiniert werden kann. Ganz wichtig: Auf Lerntagebücher muss man als Lehrperson regelmäßig Feedback geben!
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Da gibt es nichts mehr zu diskutieren! (Elvira Mihalits-Hanbauer) | Es ist wichtig, dass Schüler/innen verstehen, wie sie beurteilt werden. Ungerechtigkeiten und Intransparenz gehören zu den unangenehmsten Erfahrungen. Lernplattformen, z.B. das LMS-Notenbuch bzw. vergleichbare Funktionalitäten bei Moodle, erleichtern und „entmystifizieren“ die Leistungsbeurteilung. Darüber hinaus bieten sie einige zusätzliche und alternative Rückmelde- und Beurteilungsformen, die man unbedingt kennen und einsetzen sollte!