(Im Anschluss eine Stunde Mittagspause) 

[in eckiger Klammer die Orte, an denen die Workshops in der Tabakfabrik stattfinden]

(7) To whom it may concern: Open Space. Für alle, die gerne ihr "eigenes Ding drehen” wollen

 

[Clubkantine]

 

(8) Hubert Pöchtrager: Individualisierung und Differenzierung im Mathematikunterricht  - Lernen mit GeoGebra. „Telling a kid a secret he can find out himself is not only bad teaching, it is a crime." (Hans Freudenthal 1971) Lernen findet nicht an der Tafel statt, sondern in den Köpfen der Schülerinnen und Schüler. Und: Gelernt wird nicht durch Konsum, sondern durch Interaktion. Computer und Tablets bieten neue Möglichkeiten zur schülerorientierten Gestaltung von Lernprozessen und damit zu einer Aktivierung der Lernenden. Anhand von ausgewählten Beispielen aus der Unterrichtspraxis wird aufgezeigt, in welcher Weise durch GeoGebra-Arbeitsblätter eigenständiges Lernen ermöglicht bzw. unterstützt werden kann.

 

[Grafische Manufaktur]


 

(9) Juliane Braunstein, Michael Gerzabek: Big KidZ - Challenge „Drehen wir's doch um!" Unterricht verkehrt, aber richtig. Wir wetten, dass Ihr es unter unserer Anleitung schafft in 90 Minuten eine Unterrichtsstunde Eurer Wahl nach dem Konzept des flipped classroom zu planen und technisch umzusetzen.

Inhalt. Was ist flipped classroom? Warum brauche ich das? Was bringt's (vielleicht)? Mehrwert - Nährwert dieser Unterrichtsform? Was brauche ich dazu (technisch, pädagogisch)? Was sind unsere Erfahrungen aus dem Projekt „Battle of the School Bands" (Sus - LuL)? Technologisch. iPad - Camera, CuteCut, youtube.com; eduCanon.com; kahoot.it;

[Creative Region]

 

(10) Ulrike Höbarth und Team: Die digitale Sightseeing-Tour durch meine Heimatstadt. Im Unterricht des Schuljahres 2014/2015 wird ein Projekt zum Thema "Eine virtuelle Sightseeingtour durch unsere Heimatstadt" in den vier Fachbereichen mit den Schülern und Schülerinnen erstellt. Jede KidZ-Schule präsentiert am Ende des Schuljahres den Online-Rundgang durch die eigene Heimatstadt. In diesem Angebot werden Details zu diesem Projekt und ein Kurzbericht des momentanen Zwischenstandes der einzelnen Schulen gebracht.

 

[Arena]

 

(11) Christine Moore, Lotte Krisper-Ullyett: Von KidZ lernt die Organisation Schule. Wie holen wir die Essenz aus den Erfahrungen mit KidZ heraus? Mit der Methode Storytelling: zuerst öffnen wir Kommunikationskanäle, holen dann kidZ-Geschichten über bedeutsame Veränderungen hervor, übernehmen unterschiedliche Rollen des Erzählens, Nachfragens und Zuhörens und verdichten das Ganze. Ein Pilot für die KidZ-Evaluation.

 

[Müllers Büro]

 

(12) Alexander Schmölz: www.c2learn.eu - IKT-Werkzeuge zur Förderung von kreativ-emotionalem Schlussfolgern. Ko-Kreativität in Lernprozessen - fostering creativity through digital games. In dem Workshop werden wir hauptsächlich Werkzeuge  zur Förderung von Kreativität ausprobieren. In meinem Werkzeugkoffer sind analoge und digitale Lernressourcen, Spiele und Programme. Alles ist für überfachliche Kompetenzen ausgelegt, kann aber auch in allen Gebieten des Curriculums eingesetzt werden. Fokus der Werkzeuge liegt auf kooperativem, spielerischem Lernen. Fokus des Workshops liegt beim gemeinsamen, kritischen Ausprobieren der Werkzeuge und Diskussion von Praxisbeispielen. Werkzeuge und Workshop basieren auf den neuesten Forschungsergebnissen aus dem EU-Projekt C2Learn - Hauptsächlichen aus den Gebieten Psychologie, Pädagogik und Hirnforschung

 

[Goldener Hafen]

Zuletzt geändert: Freitag, 6. März 2015, 11:17