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Kurs: KidZ-ÖSTERREICH Information und Vernetzung (KidZ-ÖSTERREICH)
Glossar: Das KidZ-MOSAIK! KidZ sichtbar gemacht!

“Learning apps von Lehrerin oder Kindern entwickelt” Interview am KidZ Symposium

(Zuletzt bearbeitet: Montag, 31. August 2015, 12:41)

Martina StadlerInterview mit Martina Stadler, Kepplergymnasium in Graz

Aus dem Interview: "...Für einfache Recherchen und learning apps, kann man die Tablets und Handys einfach zwischendurch verwenden.
Schüler/innen sind am Handy flinker als die Lehrer/innen."

“Ohne neue Medien können wir nicht mehr arbeiten.” Interview am KidZ Symposium

(Zuletzt bearbeitet: Montag, 31. August 2015, 12:42)

Alfons RussInterview mit Alfons Russ, NMS Langenlois

Aus dem Interview: "...Perfekte Ausstattung wird in fast jeder Stunde eingesetzt, ohne neue Medien können wir nicht mehr arbeiten.
Größte Einsatz ist Informationsbeschaffung, das ist ein riesengroßer Vorteil.
Kinder gehen frei und unkompliziert mit Informationstechnologie um, sie haben keine Berührungsängste. ..."

“Offen Sein für Neues” Interview am KidZ Symposium

(Zuletzt bearbeitet: Montag, 31. August 2015, 12:44)

Hubert PöchtragerInterview mit Hubert Pöchtrager, NMS St. Peter am Wimberg

Aus dem Interview: "... Mit Geogebra Applets, Konstruktionspläne, ... kann jeder sein Lerntempo selbst bestimmen.
Über Unterricht nachdenken, etwas Neues auszuprobieren.
Kinder sind spontan, bei allen Projekten kommen sofort mit Ideen, sie gehen gern mit digitalen Medien um und sind offen für Neues."

“Digitale Kompetenz als Schlüsselkompetenz der Gegenwart und Zukunft” Interview am KidZ Symposium

(Zuletzt bearbeitet: Montag, 31. August 2015, 12:46)

Helmut StemmerInterview mit Helmut Stemmer, BMBF

Aus dem Interview: "...Das Tolle am KidZ Projekt: Aus einer Idee wurde etwas Lebendiges!

Gute Gründe: Schulalltag für die Kinder, die digitalen Devices sind Universalgehilfen, die in der Schule Platz haben sollen.
Digitale Kompetenz ist eine Schlüsselkompetenz, Österreich ist bereits in vielen Schulen gelandet, aber noch lange nicht in allen.
Je mehr Mut und Neugier Schulen haben, sich den neuen Ideen zu öffnen, desto rascher ist es gewiss."

“Verantwortungsbewusster Umgang mit dem Tablet” Interview am KidZ Symposium

(Zuletzt bearbeitet: Montag, 31. August 2015, 12:49)

Angelika LindnerInterview mit Angelika Lindner, NMS Konstanziagasse

Aus dem Interview: "...Große Projekte, für Research, ...
Schüler/innen lernen den richtigen Umgang mit dem Tablet. Sie werden bewundert für ihre Leistungen.
Die Angst, dass die Schüler/innen unverantwortlich mit den Tablets umgehen war unbegründet."

“KidZ entspricht dem Zeitgeist.” Interview am KidZ Symposium

(Zuletzt bearbeitet: Montag, 31. August 2015, 12:50)

Bernhard BraunsteinInterview mit Bernhard Braunstein, NMS Gleisdorf

Aus dem Interview: "...Beinahe in allen Klassen arbeiten die Schüler/innen mit Tablets, es ist ein wunderbares ergänzendes Unterrichtsmittel.
Die Jugendlichen arbeiten gern mit Computer, Handys und Tablets, es entspricht ihrem Zeitgeist. Damit wird ein großes Interesse abgedeckt, das von vornherein bei den Jugendlichen da ist.

Positive Überraschungen: Kostenfrage war nie ein Thema, wenns ums Tablet geht, ist eine große Bereitschaft da, dass die Eltern Geld investieren.
Es gibt klare Spielregeln, an die sich die Kinder halten."

“Vorteil für den Beruf” Interview am KidZ Symposium

(Zuletzt bearbeitet: Montag, 31. August 2015, 12:52)
Anton Tautter

Interview mit Anton Tautter, NMS Sinabelkirchen

Aus dem Interview: "...Es gibt kaum einen Beruf in dem der Computer nicht verwendet wird.
Arbeiten schon sehr lange mit computerunterstützten Unterricht, das bringt den Kindern sehr viel.
Kinder profitieren vom Maschinschreiben, von der Recherche, dem selbständigen Arbeiten.
Überraschung: Das Projekt ist sehr gut angekommen und hat sich positiv entwickelt."

“Neue Medien - ihre Welt” Interview am KidZ Symposium

(Zuletzt bearbeitet: Montag, 31. August 2015, 12:53)

Juliane BraunsteinInterview mit Juliane Braunstein, NMS Gleisdorf

Aus dem Interview: "...Neue Medien sind einfach "ihre Welt".
Alle Unterrichtsmethoden haben ihre Berechtigung und sind gleich wichtig.
1. Verwendung von alltäglichen Dingen
2. Tempo selbst bestimmen
3. Vernetzen geht leichter

Der Einsatz ist zeitaufwändig, ich möchte das aber nicht missen."

“Vernetzte Form des Unterrichts” Interview am KidZ Symposium

(Zuletzt bearbeitet: Montag, 31. August 2015, 12:55)

Michael GerzabekInterview mit Michael Gerzabek, Peraugymnasium Villach

Aus dem Interview: "...Wie wollen wir das Klassenzimmer der Zukunft gestalten?
Vernetztere Form des Unterrichts.
Kinder sind lebendig und kreativ und wenn sie das zum Ausdruck bringen können, das daugt ihnen total.
Direkter unmittelbarer Zugang zum Lerninhalt, das öffnet Kanäle."

“Mehr Freude für Schüler/innen und Lehrkörper” Interview am KidZ Symposium

(Zuletzt bearbeitet: Montag, 31. August 2015, 12:58)

Sonja MachalaInterview mit Sonja Machala, Kooperative Mittelschule Hernals

Aus dem Interview: "...Umgang mit Technik - eine Möglichkeit soziale Unterschiede zu verkleinern
Schüler/innen können mit technischen Möglichkeiten nutzen lernen und diese als Werkzeug einzusetzen.
Auch dem Lehrkörper macht die Arbeit im KidZ Projekt viel Freude und er ist intensiv mit dabei."